Obwohl dunkle Augenringe schwer zu korrigieren scheinen, gibt es effektive Möglichkeiten, die Augenpartie zu pflegen – sowohl zu Hause als auch in der dermatologischen Praxis. Die besten Methoden zur Behandlung dunkler Augenringe umfassen:
Schutz ist das A und O: Das tägliche Auftragen von Antioxidantien auf die Augenpartie schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen. Probieren Sie HydroPeptide Vital Eyes – mit Antioxidantien gegen freie Radikale. In einer klinischen Studie berichteten 100 % der Teilnehmenden, dass sich ihre Augenpartie besser mit Feuchtigkeit versorgt anfühlte. Ebenso wichtig: UV-Schutz. Verwenden Sie täglich Sonnencreme, unabhängig von Wetter oder Jahreszeit.
Ein gesunder Lebensstil unterstützt die Haut zusätzlich. „Ausreichend Schlaf, viel Wasser trinken, auf Rauchen, Alkohol und übermäßigen Koffeinkonsum verzichten – das sind wichtige Schritte“, erklärt Dr. Greenfield. Zudem empfiehlt sie, den Augenbereich täglich zu befeuchten und nicht zu stark zu reinigen.
Eine gute Augencreme stärkt die empfindliche Haut um die Augen und mindert das Erscheinungsbild dunkler Augenringe. Einer der Gründe für sichtbare Augenringe ist die besonders dünne Haut in diesem Bereich. Verwenden Sie eine Augencreme mit kollagenfördernden Peptiden wie die HydroPeptide Eye Authority. Straffende Peptide stärken die Haut, während Perlenpulver und Glimmer die Augenpartie optisch aufhellen und dunkle Schatten mildern. Ideal auch für unterwegs in der praktischen Reisegröße.
Tipp: Kombinieren Sie Ihre Augencreme mit einer Augenmaske, um die Wirkung zu intensivieren. Die HydroPeptide Polypeptide Collagel Eye Maske belebt und hydratisiert die Augenpartie mit sichtbaren Effekten, die bis zu drei Tage anhalten können. Für eine perfekte Kombination: morgens die Maske anwenden und im Anschluss die HydroPeptide Eye Authority Creme auftragen – ideal, während Sie Ihren Morgenkaffee genießen.
Dunkle Augenringe machen keinen Unterschied – sie können bei jedem Hauttyp, Hautton, Alter und Geschlecht auftreten. Selbst bei ausgeruhten Menschen wirken sie oft belastend.
Dunkle Augenringe und Tränensäcke gehören zu den häufigsten kosmetischen Hautproblemen. Doch warum treten sie auf? „Unser Gesicht enthält viele Fettpolster unter der Haut, die für Volumen und Unterstützung sorgen. Mit der Zeit schrumpfen diese Polster oder verschieben sich leicht. Besonders im Bereich der Tränenrinne entsteht so eine Vertiefung, die einen Schatten wirft“, erklärt Dr. Nava Greenfield, Dermatologin aus New York.
Ein weiterer Grund: Blutgefäße, die dicht unter der dünnen Haut liegen. „Sie verleihen der Haut unter den Augen einen dunkleren Ton und lassen die Partie manchmal violett wirken“, so Dr. Greenfield.
„Wenn die Fettpolster schrumpfen, kann die Haut erschlaffen und Flüssigkeit sammelt sich an – das führt zu Schwellungen“, erklärt Dr. Greenfield. „Da die Haut an den Augenlidern die dünnste des gesamten Körpers ist, zeigen sich Alterung, Schwellungen und Pflegefehler hier besonders schnell.“
Genetische Veranlagung kann ebenfalls eine Rolle spielen. Wenn ein Elternteil zu Tränensäcken neigt, ist das Risiko erhöht. Auch der natürliche Alterungsprozess trägt zur Bildung von Schwellungen bei. Laut Johns Hopkins Medicine können die Muskeln und das Gewebe um die Augen im Alter schwächer werden und das Erscheinungsbild beeinflussen.
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